Bloggen im Chrome: WordPress nutzen

Einleitung

Das beliebte Content-Management-System (CMS) WordPress lässt sich hervorragend als Web-App im Chrome verwenden.

Hier ein kleiner Einstieg dazu.

Warum ist Chrome perfekt dafür geeignet?

Hast du Chrome installiert, kann’s direkt ohne weitere Installation losgehen.

WordPress im Chrome bspw. unter chromeOS | Bild: kreativ mit Chrome
WordPress im Chrome bspw. unter chromeOS | Bild: kreativ mit Chrome

Was ist dabei zu beachten?

Im Prinzip nichts, wenn es um die reine Nutzung von WordPress geht. Zu billig darf dein System, auf dem Chrome läuft, allerdings nicht sein! Denn ansonsten gibt es immer wieder mal kleine Ruckler und Wartezeiten.

Natürlich musst du auch Inhalte für deine Posts bereitstellen. Das ist jedoch ein anderes Thema mit vielen Facetten!

Was ist mit der Bereitstellung von Inhalten im Chrome?

Auch das ist kein Problem!

Es gibt viele, meist kostenlose Tools, die du als moderne Web-App im Chrome auf deinem System deiner Wahl ohne aufwendige Installation (bspw. bei der Installation von Adobe Creative Cloud) nutzen kannst, um Inhalte für deine Posts bereitzustellen. Darauf gehe ich in den nächsten Teilen dieser Reihe ein!

Zurück zur Reihe „Alles, was du zum Bloggen im Chrome wissen musst.


Bei den Wörtern in kursiv kann es sich um eingetragene Marken oder Firmen handeln! Beispiele: Google, YouTube und Android. Oder aber es sind Fachbegriffe aus der IT-Welt, die an diversen Stellen im Blog beschrieben werden.

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